Reiten, Ausreiten...
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Diese Internetseite war früher der Webauftritt von Planet Amiga Österreich, einem Amiga-Händler für Hard- und Software mit Sitz in Salzburg und später dann in Wien. Jetzt wollen wir diesen Webauftritt dem Amiga Computer und den Besonderheiten widmen, die der Amiga hat.
Der Amiga Computer mit dem ersten Produkt, dem Amiga 1000, war ein faszinierende Maschine und zog die Aufmerksamkeit von Millionen Computer-Interessierten schon in den 1980er Jahren auf sich. Besonders magnetisch wirkten die für damalige Verhältnisse verblüffenden Grafik-Fähigkeiten des Computers. Rasch entwickelte sich der Amiga zu einem der beliebsten Computer vor allem in der Szene von Grafik, Spielen und Entwicklung. Aber der Amiga schaffte den Durchbruch im Büro und im Office nicht, obwohl er dafür besser aufgestellt gewesen wäre als die gesamte Konkurrenz. Insbesondere gegenüber Microsoft DOS (Windows gab es nicht) war der Amiga von der Benutzerfreundlichkeit um Lichtjahre voraus.
Der Name »Jay Miner« steht als geistiger Vater des Amiga. Er war zuvor bei Atari beschäftigt und stieg dort im Jahr 1981 aus. Das erste Modell des Amiga Computer, später nannten es die Hersteller dann »Amiga 1000« wurde am 23. Juli 1985 in New York im Rahmen einer großen Show präsentiert. Damals war auch Pop-Art-Künstler Andy Warhol zu Gast. Dieser präsentierte live auf dem Amiga Computer. Er färbte ein eben erstelltes Abbild der Sängerin der Band Blondie, Deborah Harry, am Amiga neu ein und die Zuschauer auf der Show konnten das live mitverfolgen.
Außerdem wurde im Rahmen dieser Show bereits die Überlegenheit des Amiga gegenüber der Konkurrenz, damals Macintosh, Atari ST und der PC von IBM gezeigt. Neben einem Vierkanal-Sample-Sound, der Hardwareunterstützung für Grafik-Animation durch Blitter und einer farbigen grafischen Oberfläche (GUI) im Gegensatz zum Macintosh - und gegenüber DOS-Computern sowieso und ein präemtieves Multitasking sowie eine 32-Bit-Hard- und Softwarearchitektur taten bei der Präsentation des Amiga Computer in New York dann ihr übriges. Die Konkurrenz schien weggefegt zu sein, aber danach waren es nur noch Fehler im Management, der Vermarktung und in der Fühung der Modelle, die Jahre später dafür sorgten, dass alle andern Anbieter in diesen Bereichen nachziehen und der Amiga diesen nichts mehr voraushaben konnte.
Im Jahr 1986 wurde der Amiga Computer in Deutschland präsentiert. Es hat sich zum Glück jemand die Mühe gemacht diese Präsentation als Video-Datei auf Youtube zu stellen. Hier kann man sich das Video über die Präsentation des Commodore Amiga in Frankfurt ansehen. Moderiert wurde diese Veranstaltung von Frank Elstner.
Rund um den Amiga entwickelte sich eine ganze Produktfamilie. Begonnen hat alles mit dem Amiga 1000, der noch eine abgesetzte Tastatur und eine eigene Einheit für den Rechner hatte, die man gewöhnlich unter den Monitor stellte. Später kam dann der Amiga 500, das erste Modell in dem Rechner und Tastatur zu einem Gehäuse vereint wurden. Danach gab es dann weitere Modelle wie den Amiga 2000, 3000, 4000 sowie den Amiga 1200 und 600. Die Amiga 1200 und 600 waren die modernsten Versionen des Amiga, allerdings in der Grundkonfiguration nur wenig leistungsfähiger als der Amiga 4000, vor allem, was den Prozessor betraf. Die Motorola-Prozessoren der 68k-Generation wurden in den Amiga-Computern verbaut und mit einer Erweiterungskarte (Kostenpunkt mehrere tausend Schilling) konnte man damals dann auch auf den PowerPC-Prozessor umsteigen. Mit heutigen Prozessor-Technologien waren aber auch diese Prozessoren nicht vergleichbar. Mehr über die Amiga-Modelle haben wir auf einer eigenen Webseite zusammengestellt.
Der Amiga Händler Planet Amiga startete im Jahr 1998 (im Mai) in Salzburg. Das Unternehmen hatte bald einige Hundert Kunden, allerdings war dei Handlesspanne auf die Amiga-Proudkte so schwach, dass damit ein wirtschaftliches Überleben nicht möglich war. Eine der Ideen, die damals von Planet Amiga realisiert wurden war das Abo-System planet.eins. Dieses Abonnement gab es ab September 1998. Die Produkte waren "fun.planet.", "net.planet." und "fun.planet.special." sowie "net.planet.special.". Beim fun.planet wurde dem Kunden monatlich ein Computerspiel zugeschickt. Diese Spiele wurden über eine Reihe von Softwarehäusern erworben. Beim net.planet erhielt der Kunde zusätzlich zu den Services von Planet Amiga auch einen Internetanschluss für den Amiga von einem österreichischen Provider.
Die Ergänzung "special." bei den Produkten war bezogen darauf, dass der Kunde das Amiga-Computer-Magazin "Amiga Special" (Preis an der Trafik damals 80,00 Schilling) zum Paket dazu erhielt. An alle Kunden wurde somit monatlich eine Aussendung gemacht.
In Salzburg und der Umgebung von Salzburg war der Amiga-Händler Planet Amiga auch mit zahlreichen Werbemaßnahmen vertreten. Es wurden beispielsweise Bahnfahrpläne mit entsprechendem Logo-Branding produziert und an den Bahnhöfen aufgelegt.
Das gesamte Werbematerial wurde von Planet Amiga selbst auch auf dem Amiga Computer mit dem Programm "PageSetter" gestalteten und produziert. Mit diesem Layoutprogramm war es möglich eine Broschüre oder ein Plakat mit verschiedenen Schriftarten und Grafiken zu gestalten. Das Layoutprogramm konnte auch die entsprechenden Drucker ansteuern und bot eine Reihe von nützlichen Grafiken als Ressource zum Gestalten an. Und das alles... auf nur Double Density Disketten (3,5 Zoll, 880 Kilobyte pro Diskette).
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